3.8. Sexualität und Behinderung


Die Grundlagen des sexualpädagogischen Handelns der KBF und die Folgen

„Sexualität ist ein grundlegendes Bedürfnis und wichtig in der Entwicklung eines jeden Menschen… Das Bedürfnis nach Sexualität ist immer vorhanden, wenngleich je nach Person und Lebensphase unterschiedlich stark“, heißt es in den sexualpädagogischen Grundlagen der KBF.

  • Was bedeutet das für unsere Arbeit?
  • Welche Phasen gibt es in der sexuellen Entwicklung und wie erkennen wir sie?
  • Was begünstigt eine gute sexuelle Entwicklung und was können wir in unserer Rolle dafür tun?
  • Welche Kompetenzen brauchen wir, welche Medien und Methoden sind geeignet, um unseren betreuten Personen ein positives Verhältnis zur Sexualität zu vermitteln?
  • Wie gut können wir selbst über Sexualität sprechen?
  • Welche Rolle spielt Sexualität in unserem Arbeitsalltag?
  • Welche Formen der Sexualassistenz gibt es?
  • Was können wir als Profis leisten – wo liegen die persönlichen und rechtlichen Grenzen und was ist innerhalb dieser Grenzen möglich?

Fragen wie diese sollen Thema sein, vor allem aber auch soll ein reger Austausch über persönliche Erfahrungen und eigene Fragestellungen stattfinden.

Leitung:
Petra Mohler, Ambulantes Betreutes Wohnen, Tübingen
Stefanie Gulde, Wohnhaus Balingen

Termin:
Mittwoch der 17.04.2024

Uhrzeiten:
09:00 – 16:00 Uhr

Ort:
Wohnhaus Berggasse, Mössingen, Seminarraum